REIKI

 

 

Geschichte

Auf welche religiösen oder philosophischen Einflüsse Usuis System direkt zurückgeführt werden kann, ist ungeklärt. Es existieren nur wenige unabhängige Dokumente über die ursprünglichen Fassungen der Lehre. Es gibt jedoch oberflächliche Ähnlichkeiten zum chinesischen Daoismus und zu buddhistischen Philosophien bei Form und Namen der Reikisymbole. Die Reikilehre beinhaltet jedoch keine zentralen buddhistischen Lehren, wie beispielsweise die Lehre der Drei Daseinsmerkmale.

 

 

 

Der Legende nach war Mikao Usui seit seiner Jugend auf der Suche nach einer besonderen Heilungsmethode. Er studierte Bücher und Schriften über Heilkunde in der ganzen Welt. Als er mit seinen Forschungen nicht weiterkam, begab er sich 1922 zum Fasten auf einen heiligen Berg in der Nähe Kyotos. In der Nacht zum einundzwanzigsten Tag habe er am Himmel ein helles Licht gesehen, das ihn einhüllte. Er soll vom Universum die Reikieinweihung erhalten haben. Am folgenden Morgen stieß er seinen Fuß an einen Stein, dass der Fuß blutete. Als Usui seine Hände auf die Wunde legte, sei die Blutung gestillt worden. Am selben Tag habe Usui erfolgreich die Zahnschmerzen einer Frau behandelt. So begann Usui, das Phänomen in der Praxis zu beobachten und dann zu unterrichten.

 

 

 

Seitdem wird Reiki von Lehrer zu Schüler durch Initiation (man unterscheidet verschiedene Grade) weitergegeben und nur mündlich überliefert.

 

 

 

Um mit Reiki arbeiten zu können, muss man in der Regel einen Kurs besuchen. Dort erhält man Einblick in das System, das ein Japaner namens Mikao Usui 1922 entwickelt hat, um mit der universellen Lebensenergie zu arbeiten.

 

 

 

Der Beginn von Reiki, die Wiederentdeckung durch den Mönch Dr. Mikao Usui, hat der Legende nach gegen Ende des letzten Jahrhunderts stattgefunden.

 

 

 

Die Legende des Usui-Systems des Reiki

 

 

 

Dr. Mikao Usui, der Begründer von Reiki, lebte und wirkte Ende des 19. Jahrhunderts als Leiter und christlicher Priester an einer kleinen Universität in Kyoto, Japan. Anläßlich eines sonntäglichen Gottesdienstes wurde er von einem seiner Studenten gefragt, ob er den Inhalt der Bibel wörtlich nehmen würde. Usui bejahte dies. Damit war der Student jedoch nicht zufrieden. Er fragte weiter: „In der Bibel wird davon berichtet, dass Jesus die Kranken gesund machte, dass er heilte, dass er auch über Wasser ging. Glauben Sie auch daran, nur weil es so geschrieben steht? Oder haben Sie jemals erlebt, dass so etwas geschehen ist?“ „Nein, sagte Usui, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich glaube aber an die Worte der Bibel.“

 

Der Student fuhr fort: „Dieser blinde Glaube mag Ihnen genügen, wir jedoch möchten gerne diese Dinge mit eigenen Augen sehen.“

 

Dieser Tag und dieser Dialog brachte die große Veränderung in Usuis Leben. Bereits am nächsten Tag löste Usui sein Arbeitsverhältnis und reiste in die Vereinigten Staaten an die Universität von Chicago. Dort studierte er die christlichen Schriften und erwarb den Doktorgrad in alten Sprachen. Nach wie vor versuchte er, das Geheimnis der Heilung durch Jesus Christus und seine Jünger zu ergründen. Er fand jedoch leider nicht, wonach er suchte. Es war ihm bekannt geworden, dass auch Buddha die Kraft des Heilens besaß.

 

 

 

Dies veranlaßte ihn, nach Japan zurückzukehren, um in den buddhistischen Lehren weiterzusuchen. In seinem Heimatland reiste er zu vielen Klöstern. So fand er schließlich in einem Zen-Kloster einen älteren Abt, der auch an dem Thema Heilung interessiert war. Dort verweilte er und begann in den alten buddhistischen Schriften, den Sutras, nach dem Schlüssel des Heilens zu suchen. Zunächst studierte er in der japanischen Übersetzung der Sutras. Da er jedoch keine Erklärungen fand, lernte er noch zusätzlich Chinesisch. Aber auch in der chinesischen Übersetzung fand er keine Hinweise.

 

 

 

Usui gab aber nicht auf. Er lernte außerdem die alte Sprache Sanskrit, um die ursprünglichen buddhistischen Schriften lesen zu können. In einer alten Sanskrit-Schrift, die von einem unbekannten Jünger Buddhas handschriftlich aufgezeichnet worden war, fand er, wonach er sieben Jahre lang gesucht hatte. Es handelte sich um die Symbole und die Beschreibung, wie Buddha geheilt hatte. Usui konnte damit alleine nichts anfangen und konnte dieses, was er nun wußte, nicht deuten. Das theoretische Wissen hatte er hiermit wiederentdeckt, es fehlte ihm jedoch noch die Kraft zum Heilen. Der Abt schlug ihm vor, auf den nahegelegenen Berg zu gehen, um dort zu meditieren, warnte ihn aber gleichzeitig davor, dass dies für ihn auch lebensgefährlich sein könnte.

 

 

 

Usui ließ sich nicht beirren und entschied sich, für 21 Tage auf einen heiligen Berg in Japan zu gehen, um dort zu fasten und zu meditieren. Er legte 21 kleine Steinchen vor sich auf die Erde, die ihm als Kalender dienten, dann entfernte er jeden Tag ein Steinchen. Während dieser Tage las er in den Sutras, sang und meditierte. Zunächst geschah aber nichts Ungewöhnliches.

 

 

 

Es war mitten in der Nacht des 21. Tages und noch ziemlich dunkel. Dr. Usui hatte seine Meditation beendet und betete nochmals innig: „Vater, bitte zeige mir das Licht!“ Auf einmal sah er ein helles Licht am Himmel, welches sich sehr schnell auf ihn zu bewegte. Es wurde größer und traf ihn in die Mitte der Stirn, am dritten Auge. Er wurde zu Boden geworfen, verlor das normale Tagesbewußtsein und fiel in einen tranceähnlichen Zustand. In diesem höheren Bewußtsein sah er viele regenbogenfarbige Bläschen, blau, türkis, lavendelfarben und rosa. Wie auf einer Leinwand erschienen ihm die Symbole in einer goldenen Schrift, die er schon zuvor in den Sanskrit-Sutras gesehen hatte. Nun hatte er den Schlüssel zu den Heilungen von Buddha und Jesus gefunden.

 

 

 

Dieses erleuchtende Erlebnis markiert die Geburt des Usui Systems von Reiki, dem Usui Shiki Ryoho, Usui System der natürlichen Heilung. Als Usui wieder das Bewußtsein erlangte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Überrascht stellte er fest, dass er voller Kraft war und nicht mehr so erschöpft und hungrig wie am Tag zuvor. Usui machte sich eilig auf den Weg. Dabei verletzte er sich am großen Zeh. Er hielt seine Hand darauf, die Blutung kam zum Stillstand, sein Schmerz wurde gelindert.

 

 

 

Unterwegs fand er eine Herberge, in welcher er sich etwas zu Essen bestellte. Während des Wartens erschien die Tochter des Wirtes mit verweintem Gesicht und einer dicken roten Backe. Sie hatte Zahnschmerzen. Usui bat sie um die Erlaubnis, ihr Gesicht zu berühren. Er umfaßte mit seinen Händen beide Wangen, und wenige Minuten später ließen die Schmerzen nach und die Schwellung ging zurück. Sehr überrascht sagte das Mädchen: „Sie sind kein gewöhnlicher Mönch!“ Nachdem Usui ins Kloster zurückgekehrt war, erfuhr er, dass der Abt mit einem Arthritis-Anfall im Bett lag. Usui erfrischte sich und legte dann dem Freund seine heilenden Hände auf. Dadurch wurden auch seine Schmerzen gelindert.

 

 

 

Nachdem er einige Wochen im Kloster verbracht hatte, entschied sich Usui, in die Bettlerviertel von Kyoto zu gehen, um dort die Kranken zu heilen. Nach sieben Jahren jedoch sah er die bekannten Gesichter wieder, in einem Zustand wie vor der Heilung, als er ihnen zum ersten Mal geholfen hatte. Er war erschüttert und fragte sie, warum sie wieder hier seien. Sie zogen es vor, so zu leben wie bisher und zeigten auch keine Dankbarkeit gegenüber dem Leben. Usui erkannte, dass er zwar den physischen Körper von den Krankheitssymptomen geheilt, jedoch keine neue Lebensweise vermittelt hatte. Dies veranlaßte ihn, seine Regeln für die ganzheitliche Heilung zu erstellen:

 

 

 

 

 

Zuerst heile den Körper, dann

 

heile den Geist.

 

Bettler kennen keine Dankbarkeit.

 

 

 

 

 

Später begann er die Reiki-Lebensregeln aufzustellen. Frau Takata übermittelte uns diese aus ihrem Tagebuch wie folgt:

 

 

 

 

 

Gerade heute ärgere dich nicht.

 

Gerade heute sorge dich nicht.

 

Sei dankbar für die vielen Segnungen.

 

Verdiene dein Brot mit ehrlicher Arbeit.

 

Sei freundlich zu allen Wesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Usui verließ die Bettlerviertel und begann zu unterrichten. Er lehrte die Menschen, sich selbst zu heilen und gab seine Lebensregeln weiter, damit auch die Denkweise geheilt würde. Man geht davon aus, dass Usui ca. 12 Meister eingeweiht hat. Er lebte von 1865-1926.

 

 

 

Dr. Chujiro Hayashi, ein pensionierter Marineoffizier, wollte seinen Mitmenschen dienen und wurde Usuis Schüler.

 

Er wurde von Usui eingeweiht und fühlte eine tiefe Verpflichtung, Reiki auszuüben. Hayashi wurde sein engster Mitarbeiter. Als Usuis Leben sich dem Ende zuneigte, ernannte er Hayashi zum Meister des Reiki und vertraute ihm den Inhalt seiner Lehren an, um sie zu bewahren und zu hüten. Dr. Hayashi gründete eine Reiki-Heilungs-Klinik in Tokyo. Dort wurde mit Reiki behandelt, und man konnte auch Reiki lernen. Aus den Unterlagen, die Hayashi hinterließ, ging hervor, dass Reiki die Ursache der physischen Symptome findet und mit der benötigten Schwingung ausgleicht beziehungsweise mit Energie auffüllt, so dass die Gesundheit wiederhergestellt wird. Er weihte ca. 15 Meister ein.

 

 

 

 

 

 

 

Hawayo Takata, eine junge Frau aus Hawaii, war 1935 nach Japan gekommen, um sich einen Tumor operativ entfernen zu lassen. Während der Vorbereitung für die Operation sagte ihr eine innere Stimme, dass der Eingriff nicht notwendig sei, und dass es einen anderen Weg zur Heilung gäbe. Takata sprach mit dem Arzt und wurde durch dessen Schwester, Frau Shimura, in die Hayashi-Heilungs Klinik gebracht. Damit wurde sie zu Reiki geführt. Sie blieb einige Monate in der Reiki-Klinik und wurde täglich mit Reiki behandelt.

 

 

 

Ihre Beschwerden verringerten sich, und sie hatte den Wunsch, selbst Reiki zu erlernen. Dies wurde zunächst abgelehnt. Ihr wurde bewußt, dass sie eine tiefempfundene Verpflichtung für Reiki zeigen mußte. Sie ging zu Hayashi und sprach mit ihm über ihre Gefühle und ihre Bereitschaft, solange in Japan zu bleiben, wie dies erforderlich sei. Dr. Hayashi stimmte zu, und ihre Ausbildung begann.

 

Ein Jahr blieb Hawayo Takata mit ihren beiden Töchtern bei der Familie Hayashi. Täglich gab sie Reiki-Behandlungen und lernte viel. Nachdem ihre Ausbildung abgeschlossen war, kehrte sie mit dem Geschenk der heilenden Hände nach Hawaii zurück.

 

 

 

Dort war sie als Heilerin erfolgreich tätig. Im Jahre 1938 besuchte Hayashi mit seiner Tochter Frau Takata in Hawaii. Sie erhielt weiteren Unterricht und wurde im Februar 1938 von Dr. Hayashi zum Meister des Usui-Systems der natürlichen Heilung eingeweiht. Bald danach reisten Hayashi und seine Tochter zurück nach Japan.

 

 

 

Im Jahre 1941 hatte Hayashi Vorahnungen, dass es einen Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und Japan geben würde. Er konnte seine Arbeit als Reiki-Meister jedoch nicht in Einklang mit seinem zu erwartenden Dienst in der Marine bringen.

 

Hawayo Takata hatte zu dieser Zeit in Hawaii einen ganz besonderen Traum, der sie veranlaßte, Hayashi in Japan zu besuchen. Sie unterhielten sich über den zu erwartenden Krieg, und wohin sie gehen solle, damit sie und die Reiki-Lehre geschützt wären.

 

Nachdem zwischen ihnen alles besprochen und die Vorgehensweise festgelegt worden war, ernannte Hayashi Frau Hawayo Takata zu seiner Nachfolgerin. Er verabschiedete sich von allen, und nach alter japanischer Tradition bekleidet, in der Lotus Position sitzend, schloß er die Augen und verließ seinen Körper.

 

 

 

Hawayo Takata kehrte als Meisterin des Reiki nach Hawaii zurück. Sie wurde eine bekannte und kraftvolle Heilerin und Lehrerin, die die westliche Welt mit dem Geschenk von Reiki bekannt machte. Bis zum Jahr 1974 war sie, soweit bekannt, der einzige Meister des Reiki. Danach begann sie einige ihrer Schüler zum Reiki-Meister einzuweihen und auszubilden. Bis zu ihrem Tode im Jahre 1980 weihte sie 22 Reiki-Meister ein, darunter auch ihre Enkeltochter, Phyllis Lei Furumoto.

 

 

 

 

 

Als Kind schon erhielt Phyllis die Einweihung in den 1. Grad. Später in den siebziger Jahren erhielt sie ihre Einweihung in den 2. Grad. Im Frühjahr 1979 begann Phyllis mit ihrer Großmutter zu reisen und wurde kurz vorher von ihr zum Reiki-Meisterin eingeweiht. Danach begannen der intensive Unterricht und die Ausbildung. Phyllis erfuhr von ihrer Großmutter, dass sie ihre Nachfolgerin werden sollte. Kurz vor Takatas Tod, im Dezember 198o, übergab sie ihr das Vermächtnis, die spirituelle Reiki-Linie der Großmeister traditionsgemäß fortzusetzen.

 

 

 

Im Frühling des Jahres 1982 versammelte sich eine Gruppe von Reiki-Meistern mit Phyllis Lei Furumoto in Hawaii, um das Andenken von Hawayo Takata zu ehren. Es wurde vereinbart, sich jährlich zu treffen. Beim zweiten Treffen im Jahre 1983 wurde “The Reiki Alliance“ gegründet. Ein Hauptanliegen der Konferenz war, Phyllis Lei Furumoto als Großmeister in direkter spiritueller Linie von Mikao Usui, Chujiro Hayashi und Hawayo Takata anzuerkennen.

 

Zunächst arbeite Phyllis mit Barbara Weber (heutige Barbara Ray) zusammen, die ebenfalls von Takata zur Reiki-Meisterin eingeweiht wurde. Ihre Wege trennten sich jedoch schnell. Barbara Weber gründete in Amerika die heutige “Reiki Radiance“ und arbeitet mit mehr Symbolen wie ím Usui System.

 

 

 

Im Frühjahr 1988 gab Phyllis Lei Furumoto ihren Segen und die Ermächtigung zur Meister-Einweihung an diejenigen Reiki-Meister weiter, die sich bereit und in der Lage fühlen, andere Reiki- Meister auszubilden und einzuweihen. Dieses sind die „ Freien Lehrer / Meister “, die keiner dieser Organisationen angehören, was aber auf keinen Fall heißt, dass die Ausbildung dort wegen des wesentl. günstigeren Preises schlechter ist!!

 

 

 

 

 

 

 

Anmerkungen:

 

Wir wissen, dass es sich hierbei um eine Legende handelt. Hawayo Takata lernte Dr. Usui nie persönlich kennen, die Schriften von Dr. Hayashi sind dem Krieg zum Opfer gefallen. Es handelt sich somit ausschließlich um mündl. Überlieferungen, die Fr. Takata nach ihrem Wissen an ihre Enkelin weitergeben hat. Man geht davon aus, dass Dr. Usui nicht nach der strukturierten Methode der einzelnen Grade eingeweiht hat, sondern rein intuitiv. Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass er zumindest den Meistergrad separat vermittelte.

 

Hayashi soll nach den einzelnen Graden eingeweiht haben. Es ist müßig, sich darüber Gedanken zu machen, ob es in Japan z.B. nun wirklich einen christlichen Priester namens Usui gab, oder ob er, wie auch manchmal erwähnt wird, der Sohn des Bürgermeisters von Tokyo war. Nachforschungen ergaben, dass Usui wohl kein Christ war, sich wohl aber mit dem Glauben auseinander setzte. In Universitäten fand man keine Hinweise darauf, dass jemals ein Mikao Usui immatrikuliert war.

 

 

 

Wenn wir uns an unsere Kindheit erinnern, in der man uns die schönsten Märchen erzählte, fragen wir heute meist noch nicht nach dem Sinn. Sie haben uns in unserer persönlichen Entwicklung nicht geschadet, im Gegenteil.

 

 

 

Würden wir uns wirklich auf Biegen und Brechen Gedanken über Sinn oder Unsinn der Reiki Legende machen und das Verlangen nach weiteren intensiven Nachforschungen vorantreiben, bräuchten wir mit der Ausbildung erst gar nicht mehr fortzufahren. Auch hier werden wir mit Dingen konfrontiert, die den meisten bisher fremd sind und die sich teilweise nicht wissenschaftlich belegen lassen, sondern auf dem Glauben beruhen.

 

 

 

Früher wurde das gesamte Wissen über Reiki nur mündlich vom Meister zum Schüler weitergegeben. Es gibt hierüber viele unterschiedliche Meinungen. Ich stelle meinen Schülern alle Unterlagen in schriftlicher Form zur Verfügung. Was bei mündl. Weitergabe geschehen kann, wird gerade in der Weitergabe der Symbole des 2. Grades deutlich, die sich in der Form aus diesem Grund von Meister zu Meister teilweise leicht unterscheiden können. Von Hayashi weiß man, dass er Aufzeichnungen geführt hat und diese an seine Meister weitergab.

 

 

 

 

 

Wir laden alle Interessierten

ganz herzlich in unser

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Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

 

Praxis Timm Richter

 

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